In der neuesten Episode der Chlorgesänge berichtet Janis, wie unsere Stiftungsmanagerin Sabine Kurz das scheinbar Unmögliche möglich machte: Sie überzeugte Janis McDavid, sich seiner größten Angst zu stellen – dem Wasser.
Absurd? Absolut!
Schließlich hatte es in über 32 Jahren niemand geschafft, ihm das Schwimmen beizubringen. Kein Lehrer, kein Trainer, keine noch so gut gemeinten Versuche. Janis hatte sich längst damit abgefunden, dass das Wasser einfach nicht sein Element war.
Und doch fand er sich eines Tages am Beckenrand wieder – ausgerechnet wegen eines leichtfertigen Versprechens, Botschafter der Stiftung Deutschland schwimmt zu werden, falls es klappt.
Zurückrudern? Ging nicht.
Also wagte er das Unvorstellbare. Und plötzlich geschah das Unerwartete:
Das Wasser trug ihn- er schwebte!
Heute kann er darüber lachen. „Fische haben schließlich auch keine Arme und Beine“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Doch für ihn ist es mehr als ein lustiger Spruch – es ist eine neue Freiheit. Seitdem trainiert er täglich, gleitet wie ein Delfin durchs Wasser und setzt sich mit voller Kraft dafür ein, dass kein Kind dieselbe Scham erleben muss, die er einst empfand.
Seine Geschichte ist so außergewöhnlich, dass man sie kaum glauben kann! Überzeugt Euch selbst und hört rein!